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Happy Halloween 2023

Happy Halloween 2023

Heute ist Halloween! Ziehst du in gruseliger Verkleidung um die Häuser oder begleitest eine Horde kleiner Vampire, Hexen und Mumien? Oder bleibst du lieber daheim und empfängst kleine Gespenster?
Egal, was du tust: Wenn es nachher auf den Straßen wieder ruhiger wird, ist das der perfekte Zeitpunkt, um es sich mit Mit Kürbis, Katze und Skelett auf dem Sofa gemütlich zu machen 🙂

Frankfurter Buchmesse 2023

Frankfurter Buchmesse 2023

DEIN BUCH – Besser könnte der Bildausschnitt nicht sein 🙂
Ich war dieses Jahr nur am Freitagnachmittag auf der Frankfurter Buchmesse, aber es waren tolle Stunden.
🌸 Mein Buch am Stand von bod entdeckt
🌸 einmal Covergirl beim Selfpublisher-Verband
🌸 so ziemlich jeden Insta-Foto-Spot ausprobiert
🌸 liebe Kolleginnen endlich mal wieder gesehen

FAZIT: Nächstes Jahr wieder 🙂

Zimmer gesucht

Zimmer gesucht

Wo soll Minerva, meine Prota aus Regency Roses 7 wohnen, während sie in London weilt? Ein eigenes Stadthaus scheidet aus bestimmten Gründen aus. Ich tendiere zum Hotel. Da bisher keine Hotels in meinen Regencys vorkamen, steht Recherche auf dem Programm. Also, Bücher rausholen und Google bemühen.

Ergebnis: Es gab im Regency sehr viele Hotels, in denen Mitglieder des tons residiert haben.

Luxuriöse wie das Clarendon oder das Grillion’s in der Albemarle Street. Im Grillion hat sogar der französische König Louis XVIII übernachtet, als er nach Napoleons Niederlage 1814 aus seinem Exil in England via London nach Frankreich zurückkehrte.

Einige Hotels waren vor allem bei Herren beliebt, wie das Steven’s in der Bond Street, wo gerne Offiziere der Armee abstiegen.

In der Dover Street gab es das Raggett’s, das im Mai 1845 einem Brand zum Opfer fiel. Hier habe ich im online-Archiv des Britischen Museum sogar eine „visiting-card“ entdeckt, die besagt, dass eine Lady Hanmer 1801 dort gewohnt hat. Diese Karte war gedruckt und der Name der Dame handschriftlich hinzugefügt, sodass Lady Hanmer alle ihre Bekannten wissen lassen konnte, wo sie zu finden war.

Ich denke, Minerva wird eher in einem Hotel in der Brook Street (Mayfair) logieren. Hier gab es u.a. das Mivart’s (das heutige Claridge’s). 1812 in einem typischen Londoner Stadthaus gegründet (terraced house), wuchs es durch Zukauf der Nachbarhäuser über die Jahre zu einem großen Hotel an.

Die Recherche war auf jeden Fall super spannend, da muss ich immer aufpassen, dass ich mich in meinen Nachforschungen nicht verliere. Schließlich ist das Hotel nur der Ausgangspunkt für die Abenteuer, die Minerva erleben wird 😊

Mein neuer Roman ist da!

Mein neuer Roman ist da!

Hurra, endlich ist es soweit: Es geht weiter mit den Regency Roses!
Tauch ein in die Welt des britischen Adels im Jahr 1814 und finde gemeinsam mit Lady Frederica heraus, wer sich hinter der Maske des Domino-Diebes verbirgt!
Triff alte Bekannte aus den vorherigen Bänden wieder (ich sage nur Lady Diary und Lord Efferton).
Freu dich auf Ballgeflüster, dunkle Geheimnisse, Romantik, Spannung und Humor!

Rendezvous mit einem Dieb gibt es als E-Book exklusiv bei Amazon und als Taschenbuch z.B. Thalia, Hugendubel, Amazon oder in deiner Buchhandlung um die Ecke zum Bestellen.

Zwischen London und Gross-Umstadt

Zwischen London und Gross-Umstadt

Das ist die Überschrift, mit der gestern ein Artikel über mich in der Offenbach-Post veröffentlicht wurde. Ich finde, die trifft es sehr gut! Ich erzähle nämlich sowohl von meinem Roman Rendezvous mit einem Dieb, der ja morgen offiziell erscheint als auch von Mit Kürbis, Katze und Skelett, meiner Halloween-Geschichte, die vergangenen Oktober das Licht der Welt (oder besser die Dunkelheit der Nacht) erblickt hat.
Ich berichte von meiner Recherchearbeit, du erfährst ein wenig Persönliches und was meine nächsten Pläne sind.

Dieser Link bringt dich zum Artikel 🙂

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Hr. Löw von der Offenbach-Post für das schöne Interview!

Der Probedruck ist da!

Der Probedruck ist da!

Das Taschenbuch von Rendezvous mit einem Dieb ist angekommen – hurra! Sehr schön ist es geworden, auch Kater Nemo scheint es zu gefallen. Jetzt muss ich es mir nochmal in Ruhe durchblättern und dann für den Vertrieb freigeben, damit zur Veröffentlichung am kommenden Sonntag alles fertig ist.

Ist alles in Ordnung?

Ist alles in Ordnung?

In den letzten Tagen bin ich die Buchsätze für das E-Book und die Printausgabe von Rendezvous für einen Dieb durchgegangen, die mir meine Designerin erstellt hat.

Da heißt es echt: Augen auf 👀

– Fehlende Leerzeile?
– Ein Einzug zu viel?
– Funktionieren im E-Book alle Links?
– Und am Ende bei den Buchtipps hat sich der falsche Klappentext reingemogelt 😮

Bei 332 Seiten darf man echt nicht den Überblick verlieren.
Aber jetzt ist alles geschafft. Beide Buchsätze sehen gut aus und der Probedruck für das Print ist schon bestellt!

Nicht mehr Lange ….

Nicht mehr Lange ….

Dann ist es soweit: mein neuer Regency Roman erscheint! Am 13. August erfährst du, in Rendezvous mit einem Dieb, wer sich hinter der schwarzen Maske des Dominos verbirgt.
Den Klappentext kann ich dir aber schon jetzt verraten:

Heiraten? Nicht wenn es nach Lady Fredericas Vorstellungen eines sinnerfüllten Lebens geht. Statt in Londons Ballsälen zu tanzen, hilft die Debütantin lieber in einem Waisenhaus. Bei einem ihrer heimlichen Ausflüge dorthin begegnet sie ausgerechnet dem Domino – dem geheimnisvollen Meisterdieb, der die Reichen Londons in Angst und Schrecken versetzt.
Fortan plagen Frederica zwei Fragen: Wer verbirgt sich hinter der schwarzen Maske? Und warum schlägt ihr Herz jedes Mal schneller, wenn sie an den charmanten Dieb denkt?
Als die Bow Street die Schlinge um den Domino immer enger zieht, will Frederica ihn warnen und begibt sich ebenfalls auf die Jagd nach ihm. Unwissend, dass der Domino ihr in den Ballsälen viel näher ist, als sie ahnt!


Am 13. August erscheint der Roman als E-Book (exklusiv bei Amazon) und als Taschenbuch (im gesamten Buchhandel bestellbar).

Von Modalverben und Hochprozentigem

Von Modalverben und Hochprozentigem

Juchhe, das Manuskript zu Rendezvous mit einem Dieb ist aus dem Korrektorat zurück!
Da genehmige ich mir doch erst mal einen Whiskey – oder doch besser einen Whisky?

Kommt ganz darauf an, woher er stammt, sagt die Korrektorin. Die Schreibweise mit „e“ verwendet man im irischen und amerikanischen Raum, ohne „e“ ist es schottisch.

Würde ich Whisk(e)y trinken, könnte ich mir das vermutlich auch besser merken 🙂 So mache ich es seit nun sechs Bänden Regency Roses regelmäßig falsch bzw. uneinheitlich. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass mein Figurenensemble schottischen Whisky bevorzugt 🙂

Neben einigen Kommafehlern (mal eines zu viel, mal eines zu wenig) nehme ich es mit dem Konjunktiv 2 in der Vergangenheitsform beim Schreiben offensichtlich nicht so genau.
Gut, dass die Korrektorin ein Auge darauf hat!
So verbessere ich nun brav alle falschen Modalverben. Insgesamt muss ich sagen, der Arbeitsaufwand hätte schlimmer kommen können (ich hoffe, das ist grammatikalisch richtig) 😉

Wenn alles verbessert ist, lese ich den Text ein letztes Mal durch, ehe ich das Manuskript zum Buchsatz schicke.
Es geht auf jeden Fall voran mit dem Roman!
Und das ist auch gut, denn die Veröffentlichung von Rendezvous mit einem Dieb ist im August.

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