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Von eisbechern und skeletten

Von eisbechern und skeletten

Isst du auch so gerne Eis wie ich? Ich liebe es, besonders an so heißen Tagen wie im Moment. Um die kalte Köstlichkeit zu genießen, setze ich mich gerne in ein Eiscafé. Jedes Mal blättere die Karte durch, nur um 9 von 10-mal das Gleiche zu bestellen: ein Spaghetti-Eis. Die Kombination von Erdbeer- und Vanillegeschmack, die gefrorene Sahne im Inneren.
Himmlisch!
Meine Familie lacht inzwischen schon: Du nimmst ja immer dasselbe!
Da hat sie recht. Von Spaghetti-Eis kann ich absolut nicht genug bekommen.
Bei meinen Fantasyromanen sieht das anders aus. Hier langweiligen mich Wiederholungen. Was ich bereits in neun Varianten gelesen habe, möchte ich nicht in einer zehnten aufs Papier bringen. Im Fantasybereich will ich Neues ausprobieren, mich kreativ austoben und tagelang darüber brüten, wie ich eine ungewöhnliche Idee umsetzen kann.
So auch bei meinem Halloween-Roman.
Ein Skelett als Hauptfigur? Ist das nicht zu morbide und zu abstoßend?
Ab diesem Punkt wird es für mich als Autorin spannend und herausfordernd.
Kann ein Knochenmann die Sympathie der Leser*innen erlangen?
Warum denn nicht?, denke ich mir und los geht‘s!

Nach mehreren Plotentwürfen, Telefonaten mit der Lektor*in und diversen Überarbeitungsdurchgängen haben mir meine Testleserinnen bestätigt, dass sie viel Spaß mit meinem Skelett hatten. Und ich hoffe, du ab Oktober auch!

Jetzt ist das fertige Manuskript im Buchsatz und es dauert knapp zwei Wochen, bis ich die Dateien zurückkomme und zum Upload vorbereiten kann.
Da nutze ich doch die freie Zeit. Wenn ihr mich sucht, ich bin im Eiscafé – und bestelle zur Feier des Tages einen Schokobecher (Schokoeis, Schokoraspel und Schokosoße).
Den esse ich nämlich jedes 10. Mal.


Aufgehübscht

Aufgehübscht

Am vergangenen Montag hatte ich für halb sechs einen Telefontermin mit meiner Lektor*in vereinbart. Ich hatte Fragen zu einigen Stellen in meinem Halloween-Roman.

17.26 Uhr: Zufriedener Blick auf meinen Schreibtisch – alles tippitoppi vorbereitet. Notizbuch und Stift, Manuskript auf PC geöffnet, ein Glas Wasser, Handy incl. Kopfhörer und den Kindern eingeschärft, in der nächsten Stunde nur in mein Arbeitszimmer zu kommen, wenn das Haus brennt.
17.27 Uhr: Ping! Eine E-Mail von der Lektor*in. O weh, sie sagt doch nicht ab? Schnell öffnen.
„Wir können gerne zoomen, wenn du magst.“ Ja, mag ich! Weil, finde ich einfach persönlicher.
17.28 Uhr: Rasch entsprechende Antwort geschrieben und auf senden geklickt. Sofort danach die erschreckende Erkenntnis: Wie sehe ich eigentlich aus?
17.29 Uhr: Blitzstart ins Bad. Haare kämmen, sauberes T-Shirt und Make-up auffrischen.
17.30 Uhr: atemlos zurück am PC, Link aufrufen, letzter Check in der Kamera und dann geht’s los.
Hallo Dana, schön, dich zu sehen!, sagt meine Lektor*in.
Ich freue mich auch. Erst wird die Autorin aufgehübscht, und jetzt der Roman 🙂

Halloween liegt in der Luft

Halloween liegt in der Luft

Seit längerem ist mir die Idee zu einer Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes durch den Kopf gespukt. Das Ergebnis ist ein kleiner, feiner Roman zu einer ungewöhnlichen Begegnung rund um Halloween. Und da es nicht mehr ganz so lange bis Oktober ist, wird es Zeit, den (inzwischen rechtlich geschützten) Titel bekannt zu geben 🙂
Ab Herbst kannst du dich auf meinen ersten Halloween-Roman freuen!

10 Jahre Dana Graham

10 Jahre Dana Graham

Im Mai 2012 ist mein Debütroman Mit Schwert und Feder erschienen. Damit feiere ich diesen Monat mein 10-jähriges Jubiläum als Autorin! Unglaublich, was ich in dieser Zeit alles erleben und lernen konnte, und wen ich kennen lernen durfte: andere Schreibende, Designerinnen, Lektorinnen, aber vor allem viele meiner Leserinnen – persönlich oder im schriftlichen Austausch. Es ist wundervoll zu wissen, dass meine Geschichten dich ebenso berühren wie mich. Wenn ich all die zauberhaften Rückmeldungen lesen (per Mail, auf Facebook & Instagram oder in Rezensionen), dann habe ich oft Tränen in den Augen.
Dieses positive Feedback gibt mir Kraft in Momenten, in denen ich den Laptop am liebsten in die hinterste Schublade verbannen würde, weil sich scheinbar alles gegen mich verschworen hat (ja, solche Tage habe ich auch 😉). Aber die Quintessenz nach all der Zeit ist: ich bin stolz und dankbar und absolut motiviert für weitere zehn Jahre!

Schneesturm ins Glück ist da

Schneesturm ins Glück ist da

Endlich geht es weiter mit meinen Regency Roses! Magische Dezembertage erleben, weiße Winterlandschaften genießen und in traditionellen Weihnachtsbräuchen schwelgen – die Geschichte von Felicity & Alexander bringt dich direkt nach England ins Jahr 1814.

Das E-Book gibt es exklusiv bei Amazon.

Das Taschenbuch kannst du in deiner Buchhandlung vor Ort bestellen oder z.B. bei Thalia, Hugendubel oder Amazon.

Ich wünsche dir wundervolle Lesestunden im Regency-England zur Weihnachtszeit!

Wenn der Osterhase den Weihnachtsroman bringt

Wenn der Osterhase den Weihnachtsroman bringt

Am 10. April geht es endlich weiter mit den Regency Roses 🌹🌹🌹 „Schneesturm ins Glück“ lässt dich magische Dezembertage erleben, weiße Winterlandschaften genießen und in englischen Weihnachtsbräuchen des 19. Jahrhunderts schwelgen – und das kurz vor Ostern 😉🐰🎄🐣
Das ist das wunderschöne Cover für die Geschichte von Felicity & Alexander!

Voll im Zeitplan

Voll im Zeitplan

Gerade ist „Schneesturm ins Glück“ im Korrektorat – und damit voll im Zeitplan *klopf auf Holz*. Anfang März geht es weiter zum Buchsatz für die Printausgabe und der Formatierung des E-Books. Und dann wird’s langsam ernst. Bis dahin habe ich aber auch jenseits des Manuskripts noch eine Menge zu tun: Personenregister erstellen, Danksagung und Historische Anmerkungen schreiben und den Klappentext verfassen.
Wenn dich interessiert, was hinter den Kulissen geschieht, melde dich zu meinem Newsletter an – dort berichte ich ausführlich über die Entstehung des Romans!

Neujahrsgrüße

Neujahrsgrüße

Auf geht’s ins neue Schreibjahr! Die ersten Monate 2022 werden ganz im Zeichen der Veröffentlichung meines Regency-Weihnachtsromans Schneesturm ins Glück stehen – Überarbeitung des Lektorats und Korrektorat sowie allerlei Kleinigkeiten, die mit dem Erscheinen eines neuen Buches einhergehen. An Ostern ist es dann (hoffentlich) soweit und du kannst die Geschichte von Felicity & Alexander lesen.
Danach wird es schreibtechnisch spannend. Zum einen will der nächste Teil der Regency Roses geschrieben werden. Schließlich muss das Geheimnis um den Dieb im schwarzen Domino endlich gelüftet werden. Andererseits hatte ich schon in meinen Neujahrsgrüßen 2021 gesagt, dass ich mal wieder Lust auf eine Zeitreisegeschichte hätte. Daran hat sich nichts geändert – außer, dass ich inzwischen eine kleine, feine Idee im Kopf habe. Lass dich überraschen!

Merry Christmas

Merry Christmas

Ich wünsche dir fröhliche Feiertage, viele Musestunden zum Lesen und Träumen und einen guten – und gesunden – Start ins Jahr 2022!

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