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Kopfüber im Lektorat
Szenen streichen oder neu schreiben, Textpassagen von einer halben Seite auf drei Zeilen kürzen, Sätze umformulieren oder präzisieren. Die Überarbeitung im Rahmen des Lektorats ist ziemlich viel Arbeit, aber ich merke, wie gut es dem Text tut. Die Geschichte strafft sich und gewinnt an Fahrt und Lebendigkeit. Natürlich ist es nicht immer angenehm, mit seinen – im wahrsten Sinne des Wortes – Schwachstellen konfrontiert zu werden, doch ich sehe es als Lernprozess für mich: durch jedes Lektorat verbessere ich meinen Schreibstil. Und darauf kommt es an: dass ihr als Leser die besten Geschichten erzählt bekommt!

Eine Malerei sagt mehr als tausend Worte
Dieses Foto habe ich bei meinem Besuch im Britischen Museum in London vergangenen Oktober aufgenommen – nicht ohne Grund! Das Bild befindet sich im Inneren einer Trinkschale und zeigt Hades und Persephone, das Herrscherpaar der griechischen Unterwelt.
Wenn du wissen willst, in welcher Verbindung die beiden zu meinem neuen Fantasy-Roman stehen, dann melde dich zu meinem Newsletter an und erfahre es am Freitag, dem 1. Mai!

Auf dem Weg zur Lektorin
Laptop zu, Beine hoch – heute habe ich das Manuskript ins Lektorat geschickt!
Doch allzu lange kann ich die Füße nicht still halten. Während die Geschichte in den kommenden Tagen fachkundig durchgesehen wird, gibt es einiges zu tun.
Zum Beispiel das Briefing für die Coverdesignerin erstellen.
Und es wird Zeit, einen Newsletter zu schreiben, in dem ich euch einiges über den neuen Roman verraten werde. Neugierig? Dann schnell hier abonnieren und demnächst Post von mir ins E-Mail-Fach bekommen!
Und was steht sonst noch auf der To-do-Liste?
Den Klappentext schreiben. Nicht gerade meine Lieblingsdisziplin, aber ohne geht es natürlich nicht. Aber ich habe ja noch ein bisschen Zeit, daran herumzubasteln 🙂

Überarbeiten, überarbeiten
Gefühlt ging es nur langsam voran, doch jetzt ist es geschafft: Der erste Überarbeitungsdurchgang nach Fertigstellung der Rohfassung ist abgeschlossen. Einige tausend Wörter sind dem Rotstift (bzw. dem Bleistift, denn ich radiere oft) zum Opfer gefallen, etwas über zwanzig Romanseiten ist diese überarbeitete Fassung nun „leichter“. Das meiste davon waren Füllwörter und redundante Informationen, aber auch manchmal eine kurze Szene, die es in zwei Varianten gab, weil ich mir während des Schreibens unsicher war, welche die bessere ist.
Im nächsten Schritt werde ich die zeitlichen Angaben im Roman prüfen und die gerade eintrudelnden Rückmeldungen meiner beiden „Erst-Test-Leser“ einarbeiten. Es gibt also noch einiges zu tun und der Abgabetermin fürs Lektorat rückt näher – Mitte April ist es soweit! In diesem Sinne: Auf geht’s zur zweiten Runde!

END-lich!
Geschafft! Nach mehreren Monaten Schreibzeit und über 93.000 Wörtern konnte ich das Wort ENDE unter mein neues Romantic Fantasy Projekt setzen. In den nächsten Wochen wird diese Rohfassung überarbeitet, damit ich den Text pünktlich Ende April ins Lektorat schicken kann. Die Veröffentlichung ist für den Spätsommer 2020 geplant.

Immer Ärger mit den Göttern
Seit längerer Zeit erstelle ich für jeden Roman ein Namens-ABC, um nicht unbewusst zu vielen Figuren Namen mit demselben Anfangsbuchstaben zu geben und damit für Verwechslungen zu sorgen.
Allerdings machen mir die griechischen Götter gerade einen Strich durch die Rechnung: Hera, Hermes, Hebe, Hades, Hestia, Hekate, Hephaistos 😅

Neues vom Schreib-Tisch
Die Arbeit an meinem neuen Romantic Fantasy-Projekt geht gut voran. Inzwischen bin ich auf Seite 185 und sollte nach der aktuellen Szene die Hälfte der Geschichte geschrieben haben. Ein bisschen zu tippen hab‘ ich also noch 🙂
Die Recherche macht bei diesem Buch wieder einmal besonders viel Spaß. Neben etlichen Büchern und historischen Zeitschriften hat mich mein Besuch im British Museum in London im Oktober inspiriert. Die Sammlung zur griechischen Antike dort ist beeindruckend und einige Eindrücke sind bereits in den Roman eingeflossen. Bald mehr dazu!

Schreibjahr 2020
Der Kalender für 2020 liegt blütenweiß und unberührt vor mir – Zeit, ein paar Ziele einzutragen! Warum nicht öffentlich? Meine Leserinnen und Leser interessiert es bestimmt, was sie dieses Jahr von mir erwarten können 🙂
Die erste Hälfte des Jahres wird meinem Romantic Fantasy Projekt gehören. Genauere Infos dazu gibt es bald an dieser Stelle, versprochen!
Danach möchte ich mich dem vierten Band meiner Regency Roses-Reihe widmen. Nach meinem Ausflug in die antike Götterwelt freue ich mich wieder auf die gediegene Welt der englischen Ballsäle. Obwohl – mit der Geschichte um Jack Parker möchte ich euch auch die nicht ganz so glanzvolle Seite Londons im 19. Jahrhundert zeigen.
Mit diesen beiden Projekten dürfte mein Schreibjahr gut ausgefüllt sein. Aber was, wenn noch ein wenig Zeit bliebe?
Mir spukt immer noch eine Weihnachtsgeschichte im Kopf herum.
Warten wir’s ab, was 2020 möglich machen wird!
Denn wenn wir nicht in diesen magischen ersten Tagen des neuen Jahres von Großem träumen dürfen, wann dann?

Merry Christmas!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, eine stille Zeit „zwischen den Jahren“ und einen entspannten Start ins Jahr 2020.
Herzlichst,
Ihre Dana Graham

Der November wird spannend, romantisch und magisch!
Meine drei Romantic Fantasy-Romane sind im November als E-Book zum reduzierten Preis von € 2,99 statt € 3,99 bei Amazon erhältlich: Tochter des Flusses, Der Kuss des Zentauren sowie Rabenfeuer. Die Flammen der Göttin.