Ein letzter Blick …

Ein letzter Blick …

Ein letztes Mal den Roman Korrektur lesen, bevor es an den Buchsatz für das Taschenbuch und die Erstellung des E-Books geht. Keine leichte Aufgabe, wenn man den Text in- und auswendig kennt. Aber ein paar Kleinigkeiten sind mir dann doch aufgefallen, die es noch zu ändern gilt.

Götterbegegnung

Götterbegegnung

Wenn einem beim Betreten des Kurhauses in Wiesbaden plötzlich das Romanpersonal gegenübersteht … Wobei Athene, Göttin der Weisheit, Wissenschaft und Kriegskunst und Tochter des Zeus’, in meiner Geschichte nur namentlich erwähnt wird. Vielleicht war das ein göttliches Zeichen an mich, ihre Rolle weiter auszubauen 🙂
Allerdings ist es dafür zu spät, das Manuskript ist im Korrektorat und jetzt werden nur noch Tippfehler beseitigt. Hoffentlich verfolgt mich jetzt nicht der Zorn der Götter!

Titel-Geschichte

Titel-Geschichte

In den vergangenen Monaten habe ich an dieser Stelle einiges über das Schreiben meines neuen Fantasy-Projekts erzählt, das in der griechischen Antike spielen wird. Nachdem ich Titelschutz beantragt habe, wird es höchste Zeit, endlich einmal den Titel zu verraten! Der Roman wird ›Sohn der Unterwelt‹ heißen – und beginnt passenderweise mitten im Hades.
Aber noch ist etwas Geduld gefragt. Die Veröffentlichung ist für den Spätsommer 2020 geplant. Sobald der konkrete Termin feststeht, gebe ich Bescheid.

Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen

Derzeit werden die Anmerkungen meines fleißigen Testleser-Teams ins Manuskript eingearbeitet. Ich bin so froh, dass sie alle sich trotz der aktuellen Umstände Zeit für meine Geschichte genommen haben 💛

Kopfüber im Lektorat

Kopfüber im Lektorat

Szenen streichen oder neu schreiben, Textpassagen von einer halben Seite auf drei Zeilen kürzen, Sätze umformulieren oder präzisieren. Die Überarbeitung im Rahmen des Lektorats ist ziemlich viel Arbeit, aber ich merke, wie gut es dem Text tut. Die Geschichte strafft sich und gewinnt an Fahrt und Lebendigkeit. Natürlich ist es nicht immer angenehm, mit seinen – im wahrsten Sinne des Wortes – Schwachstellen konfrontiert zu werden, doch ich sehe es als Lernprozess für mich: durch jedes Lektorat verbessere ich meinen Schreibstil. Und darauf kommt es an: dass ihr als Leser die besten Geschichten erzählt bekommt!