Die Regency Roses ziehen um

Die Regency Roses ziehen um

Bisher waren die Taschenbücher zu den Regency Roses nur bei Amazon bestellbar. Das möchte ich ändern. Fortan sollen die Printausgaben überall im Buchhandel erhältlich sein – sowohl in den großen Onlineshops wie Thalia, Hugendubel und Amazon als auch in deiner Buchhandlung um die Ecke. Da ich deshalb den Druck- und Vertriebspartner wechseln muss, werden die drei Bände für voraussichtlich zwei Wochen nicht zu kaufen sein. Aber keine Sorge, die Lords und Lady kommen wieder!

Fröhliche Ostern

Fröhliche Ostern

Ich wünsche euch sonnige Osterfeiertage, ein hübsch gefülltes Nest und entspannte Lesestunden! Falls euch Lektüre fehlt und ihr meine Regency-Reihe noch nicht kennt: Derzeit gibt es den ersten Band der Regency Roses Eine Lady in Not für nur €1,99 statt €3,99 im kindle-Deal bei Amazon.

Geschichtliches

Geschichtliches

Während mein Testleser:innen-Team sich fleißig durch die letzten Seiten des Manuskripts arbeitet, schreibe ich an den Historischen Anmerkungen zum vierten Band der Regency Roses-Reihe. Historische Anmerkungen füge ich bei meinen Romanen an, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Leser:innen die geschichtlichen Hintergründe ebenso spannend finden könnten wie ich. Dieses Mal verrate ich, welche der Romanfiguren tatsächlich gelebt hat, dass Domino nicht nur ein Legespiel ist und was sich hinter dem Begriff „Thieftaker“ verbirgt – und noch einiges mehr!

Tippen, Tippen, Tippen

Tippen, Tippen, Tippen

Es geht voran mit dem vierten Band meiner Regency Roses-Reihe. Knapp 20.000 Wörter sind bereits geschrieben und meine beiden Protagonisten – Miss Lavinia Allen und der Bow Street Runner Jack Parker – sind einander gerade zum ersten Mal begegnet (ich liebe es, dieses erste Aufeinandertreffen zu schreiben!). Doch dieses Kennenlernen macht beiden deutlich, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes aus zwei verschiedenen Welten stammen. Lavinia lebt als Mitglied der feinen Gesellschaft im Londoner Nobelviertel Mayfair, Jack entstammt ärmlichen Verhältnissen und wohnt im verrufen Stadtteil Whitechapel. Eine erneute Begegnung der beiden scheint völlig unmöglich, eine Verbindung schier undenkbar. Aber was, wenn es das Schicksal (oder die Autorin) anders will?