von Dana Graham | 04. April 2012 | Schreibtisch
Es sind viele kleine Schritte, die aus einer Idee einen Roman entstehen lassen – und ebenso viele Menschen, die mich auf diesem Weg begleiten und unterstützen. An dieser Stelle im Blog zeichne ich in loser Folge den Entstehungsprozess meines Romans „Mit Schwert und Feder“ nach: vom ersten Wort bis zum fertigen Buch.
Die glorreichen Sieben oder Die Stunde der Wahrheit
Die Überarbeitungsphase des Romans dauerte insgesamt elf Monate und war im Nachhinein sehr anstrengend, aber auch aufregend und lehrreich.
Die ersten beiden Testleser, denen ich das Manuskript im Januar in die Hand drückte, waren mein Mann und meine Freundin. Mein Mann saß auf dem Sofa und las und ich (mehr …)
von Dana Graham | 31. März 2012 | Schreibtisch
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen
ist derselbe Unterschied wie zwischen einem Blitz und
einem Glühwürmchen.
Mark Twain (1835-1910), US-Schriftsteller
Ich gebe Herrn Twain vollkommen recht. Leider dauert es manchmal ganz schön lange, bis der Blitz einschlägt … 😉
von Dana Graham | 12. März 2012 | Greystone Saga, Schreibtisch
Es sind viele kleine Schritte, die aus einer Idee einen Roman entstehen lassen – und ebenso viele Menschen, die mich auf diesem Weg begleiten und unterstützen. An dieser Stelle zeichne ich in loser Folge den Entstehungsprozess meines Romans „Mit Schwert und Feder“ nach: vom ersten Wort bis zum fertigen Buch.
Den Treppenturm hoch, links und dann die zweite Tür rechts …
…und schon würde man in Burg Greystone gegen die Wand rennen. Damit das Ian, Joanna und den anderen nicht passiert, wurden Skizzen von Greystone notwendig, (mehr …)
von Dana Graham | 05. März 2012 | Schreibtisch
Es sind viele kleine Schritte, die aus einer Idee einen Roman entstehen lassen – und ebenso viele Menschen, die mich auf diesem Weg begleiten und unterstützen. An dieser Stelle zeichne ich in loser Folge den Entstehungsprozess meines Romans „Mit Schwert und Feder“ nach: vom ersten Wort bis zum fertigen Buch.
Er hörte die Kutsche, noch bevor er sie sah
Doch das Anfangen zog sich hin – zum einen fiel mir einfach kein schlauer erster Satz ein und zum anderen kam die Geburt meines zweiten Kindes dazwischen.
Im Juli 2010 war es dann endlich soweit, ich tippte den ersten Satz: „Er hörte die Kutsche, noch bevor er sie sah.“ Mittlerweile existiert dieser erste Satz nicht mehr und Kapitel 1 (mehr …)
von Dana Graham | 02. März 2012 | Schreibtisch
Es sind viele kleine Schritte, die aus einer Idee einen Roman entstehen lassen – und ebenso viele Menschen, die mich auf diesem Weg begleiten und unterstützen. An dieser Stelle zeichne ich in loser Folge den Entstehungsprozess meines Romans „Mit Schwert und Feder“ nach: vom ersten Wort bis zum fertigen Buch.
Wie die Jungfrau zum Kind
Zum Schreiben eines Romans kam ich wie die berühmte Jungfrau zum Kind: durch meine erste Schwangerschaft. Während meiner einjährigen Elternzeit hatte ich die Muße, all die Szenen und Ideen, die mir seit Jahren durch den Kopf spukten, zu einer großen und komplexen Geschichte zusammenzubringen. Während ich den Kinderwagen schob, stillte oder das schreiende Baby stundenlang durch die Wohnung trug, nahmen die Charaktere im wahrsten Sinne des Wortes Gestalt an und erste Dialoge entstanden. (mehr …)