von Dana Graham | 20. Oktober 2019 | Allgemein
Schön war’s gewesen auf der Messe – ob im Trubel der übervollen Messehallen oder auf der inzwischen schon traditionellen Häppchen-Lesung, bei der ich meinen Lord ohne Lächeln vorgestellt habe. Zahlreiche Goddiepäckchen habe ich gepackt und zu meiner Freude auch das ein oder andere Geschenk von Leserinnen erhalten.
von Dana Graham | 13. Oktober 2019 | Neuigkeiten & Termine
von Dana Graham | 04. Oktober 2019 | Regency Roses
Ich war schon lange nicht mehr in London und ich freue mich sehr auf meine baldige Reise dorthin. Neben allem Wunderbaren, was es in dieser faszinierenden Stadt gibt, werde ich auch auf Regency-Wegen wandeln. Durch den Hyde Park schlendern, den noblen Stadtteil Mayfair erkunden und die Straßen ablaufen, in denen ich die Protagonisten meiner Romane habe wohnen lassen, und möglichst viele der Orte sehen, die in meinen Büchern eine Rolle spielen – sofern sie noch existieren ;-). Daneben hoffe ich natürlich auf Inspirationen für viele weitere Regency Roses – Romane.
von Dana Graham | 18. September 2019 | Allgemein
Nach fast acht Jahren wurde es Zeit, meine Homepage inhaltlich und strukturell zu überarbeiten sowie technisch auf den neuesten Stand zu bringen, damit sie sowohl auf dem PC als auch auf Tablets und Smartphones gut läuft. Von dem Ergebnis bin ich absolut begeistert und möchte mich herzlich bei meiner Autorenkollegin Nikola Hotel bedanken, die nicht nur ganz wundervolle Bücher schreibt, sondern auch ein tolles Gespür für Design besitzt!
von Dana Graham | 17. August 2019 | Regency Roses, Schreibtisch
Meine Sommerferienschreibpause ist vorbei und es wird Zeit, den Laptop wieder aufzuklappen!
Eigentlich war der nächste „Regency“ um den Bow Street Runner Jack Parker geplant, doch während der letzten Wochen hat sich jemand vorgedrängelt und wünscht, dass seine Geschichte zuerst niedergeschrieben wird.
Ganz Gentleman, gewährt Jack ihm den Vortritt. Allerdings hat er mir das Versprechen abgenommen, den nächsten Roman wie vorgesehen ihm zu widmen.
Tja, und so begebe ich mich nicht in den englischen Winter des Jahres 1813, sondern ins antike Griechenland mit seiner wunderbaren Sagenwelt.