Die schönste Planung nützt nichts, wenn das Leben dazwischen grätscht. Und das hat es im Sommer bei mir im familiären Bereich massiv getan. Die Auswirkungen spüre ich bis heute. Meine To-do-Liste erinnert mich an die Hydra, das vielköpfige Ungeheuer aus der griechischen Sagenwelt: Für jeden Punkt, den ich erledigt habe, schreibe ich zwei neue auf den Zettel. Darunter hat (du ahnst es schon) auch das Schreiben meines neuen Buches gelitten. Statt hier jetzt wie geplant zu verkünden, dass mein Weihnachtsroman ab sofort erhältlich ist, wird er erst um die Osterzeit erscheinen wird. Das tut mir leid, aber es geht nicht anders.
Wie weit ist die Geschichte vorangekommen?
Die Rohfassung ist fertig, aber es ist eben nur die Rohfassung. Aktuell überarbeite ich den Text, damit er im Dezember ins Lektorat kann. Januar & Februar sind für die zweite Überarbeitung reserviert. Mit anschließendem Korrektorat und dem Buchsatz ist es dann vermutlich Ende März/Anfang April fertig – und der Osterhase kann liefern 😊