Juchhe, das Manuskript zu Rendezvous mit einem Dieb ist aus dem Korrektorat zurück!
Da genehmige ich mir doch erst mal einen Whiskey – oder doch besser einen Whisky?

Kommt ganz darauf an, woher er stammt, sagt die Korrektorin. Die Schreibweise mit „e“ verwendet man im irischen und amerikanischen Raum, ohne „e“ ist es schottisch.

Würde ich Whisk(e)y trinken, könnte ich mir das vermutlich auch besser merken 🙂 So mache ich es seit nun sechs Bänden Regency Roses regelmäßig falsch bzw. uneinheitlich. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass mein Figurenensemble schottischen Whisky bevorzugt 🙂

Neben einigen Kommafehlern (mal eines zu viel, mal eines zu wenig) nehme ich es mit dem Konjunktiv 2 in der Vergangenheitsform beim Schreiben offensichtlich nicht so genau.
Gut, dass die Korrektorin ein Auge darauf hat!
So verbessere ich nun brav alle falschen Modalverben. Insgesamt muss ich sagen, der Arbeitsaufwand hätte schlimmer kommen können (ich hoffe, das ist grammatikalisch richtig) 😉

Wenn alles verbessert ist, lese ich den Text ein letztes Mal durch, ehe ich das Manuskript zum Buchsatz schicke.
Es geht auf jeden Fall voran mit dem Roman!
Und das ist auch gut, denn die Veröffentlichung von Rendezvous mit einem Dieb ist im August.