Heute kam die erste Hälfte von „Mit Schwert und Feder“ aus dem Lektorat zurück und heute Abend habe ich sofort mit den Verbesserungen angefangen.
Ergänzungen, Umformulierungen, Kommafehler – das alles braucht ganz schön viel Zeit, bis es eingearbeitet bzw. verbessert ist. Und dabei war ich der Meinung, den Text schon recht ordentlich überarbeitet zu haben 😉
Aber egal, schließlich sollen weder Rechtschreib- und Grammatikfehler noch sinnlose Sätze das Lesevergnügen später stören.
Und während die Kinder die Ostereier im Garten suchen, suche ich nach den Korrekturhinweisen im Manuskript. So hat dann jeder seinen Spaß – denn Spaß macht es mir auf jeden Fall, meinen Roman besser zu machen 🙂